Dienstag, 13. September 2016

Über Geoffrey, verlorene Hüte und die Traumstrände


Day 3 

Tagwache 7 Uhr - Gemütliches Frühstück und Pick up 8:15 zur Autovermietung 

Da stand er - unser Geoffrey , so tauften wir unser Auto für den heutigen Tag . Es ist ein Fiat 500 der mit Hotelwerbung gebrandet ist , und deshalb auch
Nur schlappe € 41,5 für den ganzen Tag , 2 Fahrer ( wenn jmd. nicht  seinen Führerschein vergessen hätte ) und navi!
Wir haben Geoffrey gleich für Donnerstag nochmal gebucht gsd. nimmt er sich
Zeit für uns. Als Gegenzug fahren wir
mit ihm shoppen nach Palma ;)

So aber nun geht es los - etwas planlos was sonst denn Reiseführer nehmen nur Feiglinge - zuhause hat er es ja viel schöner ... 
Mit einer mehr oder weniger detaillieren Karten düsten wir über Manacor und
Inca nach Port Pollencia wo wir übermütig den ersten Strand suchten Platja des coll baix - das war unser erster Fehler , wir fuhren über Stock
Und Stein und 3,2km vor Ende mussten wir uns geschlagen geben
- die Straßen waren für Geoffrey einfach nicht mehr machbar - er war aber sehr tapfer - zurück nach Port Pollencia das entdeckten wir  uns einen unbekannten Strand- rein mit uns
Zum
Abkühlen - nach dieser Fahrt mehr als notwendig  - FEHLER #2 spitze Steine zerstörten unsere Pediküre und die Fußsohlen waren übersäht mit tiefen Schnitten. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht bestiegen wir relativ schnell unseren Geoffrey wieder. Irgendetwas fehlte aber -verdammt mein Hut - er wurde somit dem Mallorca Gott geopfert

Weiterging es nun zum
Nördlichsten Punkt Mallorcas , Cap
Formentor ,gefühlte 1000
Radfahrer ( in echt waren es viel mehr ) und nochmal soviele Autos - unfassbar waren die Ausblicke, aber auch die Unfähigkeit mancher Autofahrer ! Lange
Rede kurzer Sinn - den Leuchtturm haben wir nur aus der Ferne
gesehen  da Stau Stau Stau - schneller U-Turn denn wir wollen nicht den ganzen Tag im Auto verbringen ... Nach insgesamt 2,5h Fahrt blieben wir in Colonia de Sant Pere stehen , in der Hoffnung einen schönen Netten Strand zu finden - FEHLER #3 es gibt keinen schöneren Strand als unseren - Carla Esmeralda 
Über Cala Ratjada ( komischerweise landeten wir mit Geoffrey auf der
Strandpromenade - Malle TomTom sei dank ...) weiter nach Porto Christo,
Kleiner Snack am Hafen  ( Patata Bravas Oliven und allioli) und danach ging es wieder zurück nachhause nach Cala d'Dor. Endlich unser wunderschöner Strand - wir Hatschten dorthin um noch ein gemütliches GT ( getarnt in einer Vöslauerflasche ) und den Sonnenuntergang zu genießen!!
Morgen wird wieder gechilled und dafür gesorgt das unserer Wunden asap verheilen.

In diesem sinnen
Man hört sich morgen 
Bussi v.d. Tussis 









Montag, 12. September 2016

Sonntag - Tag des Herren



Day 2

Ja dazu ist eigentlich nicht viel
Hinzuzufügen
Frühstück - Liegen checken - Meer - liegen - Meer - Sangria - Sangria - Meer - liegen - Gin Tonic - Meer - mehr
Meer - Paella - Sangria - Kunsthandwerksmarkt - Bett

Samma froh das wir
Keine Zeitverschiebung haben -
Sonst hätten wir mit Jetlag zu kämpfen :)

Morgen steht einiges am Plan deswegen ging es nachdem guten Abendessen brav ins Bett ;) 

Sonntag, 11. September 2016

Malle - wir sind dann mal da ....

Day One 

Samstag 10.8 00.00 Uhr , ohne Schlaf, und trotzdem gut gelaunt ging es Richtung Airport Wien. Gut verpflegt durch den Weitetmayrischen Boardservice ( Nadja ging
Mit Nüssen durch) verging die Zeit wie im
Fluge. Nach kurzem Check in und Shopping im
Duty Free ( Gin und Tonic -
Musste sein ) Ging es
Schon in den Flieger ! Kurzweilige 2h später - hola Palma de Mallorca 

Transfer wie immer eine Qual, aber um 10:30 konnten wir gestärkt durch ein immens großes Frühstück unser Appartement beziehen - klein aber fein ist es, leider haben wir es verabsäumt es
Sauber und zusammengeräumt zu fotografieren - aber so sieht es aus :) 

Nach einem kurzen Powernap mussten wir einfach die Anlage begutachten - diese besteht aus 3 Hotels und hat als eines der wenigen auf Mallorca einen eigene strand dabei - den Cala Esmeralda 
Wunderbares Meer - der Beach is
leider etwas schmal, aber als Hotelgäste können wir in der Anlage  liegen wo wir wollen :) die Kombination Beach - Pool stellt sich als gut dar. Die Nähe zur Bar
war einfach essentiell, da der Sangria einfach süffig ( anmk der Redaktion BB) schmeckt! 

Erschöpft von Tapas und Sangria waren um 20:30 Uhr die Schotten dicht - und auch wir gingen ins Bett 
Gute Nacht oder wie der Spanier sagt Buenos notsche ;)